Der Vorstand von Kanu NRW Bezirk 7 macht nicht nur Schreibtischarbeit und beruft
Sitzungen ein, nein, er ist auch nah am Zeitgeschehen und bei den Vereinen. Am 12. Juli 2017
machten sich der 1. Vorsitzende Udo Stumm und sein Vertreter Rüdiger Schürken um 18 Uhr
auf um beim Oberhausener Kanu Verein 16 neue Boote zu taufen.
Es war schon alles vorbereitet, die Boote lagen nebeneinander, fein säuberlich, nach Vereins
– und eigenen Booten getrennt unter dem großen Fahnenmast auf dem Rasen.
3 Jugendboote und 5 Erwachsene Wanderboote konnte sich der Verein durch Bezuschussung
von Stadt und Fa. Lettmann neu leisten. Bei den Privatbooten waren alle Typen der Fa.
Lettmann vertreten. Genauso außergewöhnlich wie die Bootstypen waren ihre Namen, Port
Charlotte, Ascanius, Port Ruighe , Peggy Gordon, V0 und Pleasure .
Rüdiger Schürken hielt die Laudatio und stellte die enge Verbindung von Paddler und Boot
dabei in den Vordergrund, wünschte alles Gute für die Gewöhnungsphase und zum Schluss
die obligatorische Handbreite Wasser unterm Kiel.
Mit Sekt, Bier und sogar Whyskie wurden die Boote getauft und der Rest floss in die Taufpaten und Anwesenden.Dazu gab es Gegrilltes und viel Fachsimpelei.
Es war ein würdiges Tauffest.
Boote vom Oberhausener KV, die getauft wurden
Der stellv. Vorsitzende vom Bezirk 7, Rüdiger Schürken, hat die Laudatio zur Bootstaufe von Booten des Oberhausener KV vorgenommen.